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Werden wir uns wiedersehen : Eine Liebe in den Zeiten des Krieges
Schimmel, Betty, 2000Bücherei Internetcafé Korneuburg | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-8284-5027-1 |
Verfasser | Schimmel, Betty |
Schlagworte | Zeitgeschichte, Holocaust, Nationalsozialismus, Judentum, Ungarn, Verrat |
Verlag | Diana |
Ort | München |
Jahr | 2000 |
Umfang | 359 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Betty Schimmel |
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Gabriele Reifinger; Geschichte zweier Liebender, die durch den Holocaust getrennt werden. (DR) Menschen, die den Holocaust überlebt haben und als Zeitzeugen davon erzählen, werden immer weniger. Umso wichtiger sind Zeugnisse, wie das von Betty Schimmel, einer ungarischen Jüdin, die 1944, gerade erst 15 Jahre alt, mit ihrer Mutter und zwei Geschwistern den Todesmarsch von Budapest bis zur österreichischen Grenze überlebt, und im KZ Mauthausen beinahe an Typhus stirbt. In Budapest bleibt ihr Geliebter zurück, den sie nach dem Krieg verzweifelt sucht. Auch als sie auf einer Liste des Roten Kreuzes seinen Namen mit dem Vermerk "tot" entdeckt, kann sie ihn nicht vergessen. 30 Jahre später glaubt sie in einem Restaurantbesucher ihren früheren Freund zu erkennen... Erschütternd ist die Beschreibung der entwürdigenden Behandlung der Juden durch ungarische und deutsche Nazis, deren Ziel immer offensichtlicher darin bestand, alle Juden zu vernichten. Die wenigen Überlebenden bleiben ihr Leben lang gezeichnet, sie leiden unter Folgeschäden, die sie noch Jahrzehnte begleiten. - Ein Buch, das von der ersten bis zur letzten Seite in Bann hält und dann erschüttert zurücklässt. Die Filmrechte sind bereits an Steven Spielberg verkauft. Sehr zu empfehlen! |