Lebensbilder

Busek, Erhard, 2014
Pfarrbibliothek Korneuburg
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Medienart Buch
ISBN 978-3-218-00931-7
Verfasser Busek, Erhard Wikipedia
Systematik GP - Politik
Schlagworte Gesellschaft, Autobiographie, Autobiografie, Softcover / Sachbücher/Politik, Busek, Erhard, Wirtschaft/Politik
Verlag K & S
Ort Wien
Jahr 2014
Umfang 288 S.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung

Lebensbilder / von Erhard Busek

Erhard Busek ist eine faszinierende Persönlichkeit.
Geboren 1941 als Sohn eines Bauingenieurs, geht er schon früh in die Politik und bringt es weit darin. Unkonventioneller Denker und Intellektueller, der er ist, lässt er sich nie in Parteikorsette zwängen, engagiert sich mit den bunten Vögeln für Umweltpolitik, als dies noch nicht Mainstream ist, initiiert Projekte gegen Fremdenfeindlichkeit und für eine moderne Kulturpolitik die VP-Granden beenden die bundespolitische Karriere Buseks, Wolfgang Schüssel wird Vizekanzler.
Doch homo politicus bleibt Erhard Busek und ist es bis heute. Die europäische Integration Mittel- und Osteuropas ist ihm seit je ein Anliegen. Schon im Prager Frühling 1968 nimmt er Kontakt mit Dissidenten auf, ist 1980 beim Gründungskongress der Solidarnosc dabei und stößt mit seinem Engagement in Österreich lange auf Unverständnis. Erst nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ändert sich das.
Die Erinnerungen Erhard Buseks sind keine chronologisch geordnete Lebensgeschichte: Persönliches wechselt sich mit Überlegungen zur heutigen Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftspolitik ab, biografische Stationen führen zu Nachdenklichem über Europa und den Balkan. Auch da lässt sich Erhard Busek nicht einengen: Der konventionelle Rahmen einer Biografie würde zu kurz greifen.

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