Augen, die im Dunkeln leuchten : Helena Rubinstein: eine Biografie

Rose, Inge, 2020
Bücherei Internetcafé Korneuburg
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Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 1 (voraussichtl. bis 09.07.2024)
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Medienart Buch
ISBN 978-3-218-01225-6
Verfasser Rose, Inge Wikipedia
Verfasser Sichtermann, Barbara Wikipedia
Schlagworte Roman, Lebensgeschichte, Emanzipation, Heimat, Biographie, Gestaltung, Feminismus, Kunst, Freiheit, Mode, Jugend, Erfolg, Schönheit, Polen, Bildung, Geschäftsfrau, Kosmetik, Warhol, Legende, Jahrhundertwende, Erfolgsgeschichte, 1900, jüdisch, Imperium, Business, Pionierinnen, Frauengeschichte, Avantgarde, zielstrebig, Selbstoptimierung, Pionierin, feministin, Romanbiographie, High Society, feministisch, Romanbiografie, Stil, Disziplin, Krakau, Unabhängigkeit, modern, Rubinstein, Helena, Erfinderinnen, Erfinderin, Moderne Kosmetik, Optimierung, Schönheitspflege, Rubinstein, 1900s, erfolgreiche Frauen, Madame, Ikone, Dali, Dufy, unabhängige Frauen, Schönheitsimperium, Kosmetikimperium, progressiv, Arbeitsethos, Arbeitsmoral, Erfolgsdenken, Erfolgsstreben
Verlag Kremayr und Scheriau
Ort Wien
Jahr 2020
Umfang 318 S.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Inge Rose ; Barbara Sichtermann
Annotation Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html);
Autor: Andrea Ogrisegg;
Lebensgeschichte einer Ausnahmefrau: Helena Rubinstein. (BI)
Helena Rubinstein, geboren 1870 in Krakau als ältestes von acht Kindern, lernt schon früh, Verantwortung zu übernehmen. Als sie im Alter von 26 Jahren nach Australien aufbricht, beginnt für sie erstmals ein unabhängiges, selbstbestimmtes Leben. Kaum vorstellbar, aber sie schafft es: Am Anfang stehen verschiedene Anstellungen, sechs Jahre später eröffnet sie ihren ersten eigenen Kosmetiksalon in Melbourne, am Ende ihres Lebens leitet sie einen Weltkonzern. Sie ist in der High Society zuhause, berühmte Maler porträtieren sie. Trotz Ehemann und zweier Kinder bleibt sie im Grunde ihres Herzens eine Abenteurerin.
Das Buch beschäftigt sich mit der privaten Helena Rubinstein (die eigentlich gar nicht Helena hieß) sowie mit der erfolgreichen Geschäftsfrau. Sie selbst verbreitete gerne Mythen um ihre Herkunft oder Person. Der eigens erhobene Anspruch der vorliegenden Romanbiografie ist es, ein realistisches Bild dieser beeindruckenden Frau zu zeichnen - dies ist den Autorinnen voll und ganz gelungen.