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Wovon wir leben : Roman
Birnbacher, Birgit, 2023Bücherei Internetcafé Korneuburg | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-552-07335-7 |
Verfasser | Birnbacher, Birgit |
Schlagworte | Gesundheit, Liebe, Liebesbeziehung, Familie, Dorf, Beziehung, Individualismus, Empathie, Neuanfang, Österreichische AutorInnen, Österreichische AutorInnen, Österreichische Literatur, Romantik, Österreichische Gegenwartsliteratur, Töchter, Mütter, Arbeit, Krankenschwester, Neustart, romantisch, frauengenerationen, frauengenerationen, Romantische Liebe, unpathetisch |
Verlag | Paul Zsolnay Verlag |
Ort | Wien |
Jahr | 2023 |
Umfang | 188 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Birgit Birnbacher |
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Michael Wildauer; Wenn man als älterer Mensch noch immer das Kind seiner Eltern ist. (DR) Hm. Warum hat Birnbacher diesen Text geschrieben? Um Frauen Mut zu machen? Dann passt das Ende nicht. Um ein Coming-of-Age für Fünfzigjährige zu erschaffen? Aber der Reihe nach. Julia Noch ist Krankenschwester, bis ihr ein Fehler unterläuft und sie auch noch krank wird. Sie kündigt und zieht wieder ins Haus ihrer Eltern »aufs Land«. Der alte Vater ist stur wie eh und je, die Mutter hat sich nach Italien abgesetzt. Der behinderte Bruder ist wie immer im Pflegeheim, die Süßwarenfabrik schließt und damit ist das halbe Dorf arbeitslos. Ein Tourist will sich ansiedeln und eine Beziehung mit Julia haben, die möchte aber lieber einen Neustart als technische Zeichnerin wagen. Birnbacher ist ohne Zweifel eine gute Autorin und eine ausgezeichnete Beobachterin. Allerdings hat das Buch eine depressive Grundstimmung. Muss man den Liebhaber wirklich immer den »Städter« nennen, obwohl er Oskar Marin heißt? Muss man jeder Initiative mit Misstrauen und einem »Ja, aber« begegnen? Stellenweise wirkt das Buch wie der berühmte Klassiker von Paul Watzlawick: Anleitung zum Unglücklichsein. Trost spendend ist es wohl nur für Menschen, die sich selbst gerade mit ihren alternden Eltern plagen. |