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Die weltwichtigste Briefmarke
Kooij, Rachel van, 2022Bücherei Internetcafé Korneuburg | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-7026-5971-4 |
Verfasser | Kooij, Rachel van |
Schlagworte | Briefmarken, Niederlande, Weltkrieg <1914-1918>, Psychiatrie, Belgien, Zeichentalent |
Verlag | Jungbrunnen |
Ort | Wien |
Jahr | 2022 |
Umfang | 336 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Rachel van Kooij |
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Eleni Steinborn; Ein belgischer Junge muss im ersten Weltkrieg mit Freunden die Flucht über den »Todeszaun« wagen. (ab 12) (JE) Belgien, 1917. Der 12-jährige Thierry verliert bei einem Bombenangriff seine Mutter und weil sein Vater von den Deutschen als Zwangsarbeiter eingezogen wurde, bleibt er als Waise bei seinem Großvater zurück. Aus Wut gegen die deutschen Besatzer schließt er sich einer Gruppe Buben an, die sich »die zwölf verwegensten Jungen Belgiens« nennen und einen Sabotageakt planen. Der geht allerdings schief. Thierry wird nur wegen seines Großvaters, der als Arzt in einem Lazarett der Besatzer arbeitet, aus dem Gefängnis entlassen. Er muss zu seiner unfreundlichen Großtante nach Geel ziehen, wo er die gleichaltrige Elsie und mit ihr auch Albert kennenlernt. Letzterer ist einer der psychisch beeinträchtigten Personen, die in der belgischen Stadt gemeinsam mit ihren Pflegefamilien den Alltag bestreiten. Albert hat ein besonderes Talent: Er zeichnet alles, was er sieht, auf kleine Briefmarken, um die beste von ihnen dem König schicken zu können. Thierry nutzt diese Begabung aus und lässt Albert Soldaten und Truppenbewegungen zeichnen. Diese Spionage bringt die kleine Gruppe in große Gefahr, also versuchen die drei, über den »Todeszaun« in die neutralen Niederlande zu entkommen Trotz der spannenden Thematik und der interessanten Figurenkonstellationen verliert die Handlung bisweilen an Schwung, manche Längen lassen den Spannungsbogen durchhängen. Nichtsdestotrotz ist der sprachlich einfühlsam erzählte Roman über den ersten Weltkrieg für Jugendliche ab 12 lesenswert. |