| Annotation |
Quelle: LHW.Lesen.Hören.Wissen (http://www.provinz.bz.it/kulturabteilung/bibliotheken/320.asp);
Autor: Martina Koler;
Maus, Kaninchen, Ratte und Hamster machen einen Spaziergang. Erschrocken entdecken sie unter einem Baum einen schlafenden Bären. Langsam und genau erkunden sie ihn und malen sich dabei Schreckliches aus: mit seinen riesigen Füßen wird er die Blumen niedertrampeln, sein Fell ist sicher dreckig und stinkt und sein übergroßer Bauch sowie sein großes Maul lassen ihn natürlich als überaus verfressen erscheinen. Die vier Freunde wollen sich gerade davonmachen, da wacht der Bär auf und entpuppt sich als gar nicht so ungeheuerlich, wie es die vier Tiere erahnt hatten. In knallig bunten Farben setzt Daniela Kulot diese Geschichte bereits für die Allerkleinsten als Pappbilderbuch in Szene. Die Vorurteile der Tiere stellt sie in übergroßen Sprechblasen bildnerisch dar und untertitelt diese jeweils nur mit einem Ausruf. Der Text besteht großteils aus Dialogen, die mit Hilfe der ansprechenden Bilder auch von kleinen Kindern gut verstanden werden. |
