Käpten Knitterbart und seine Bande

Käpten Knitterbart und seine Bande, 2003
Antolin Klasse: 2 Zum Antolin Quiz
Pfarrbibliothek Korneuburg
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
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Medienart Buch
ISBN 978-3-7891-6506-1
Beteiligte Personen Funke, Cornelia Wikipedia
Beteiligte Personen Meyer, Kertin [Illustr.] Wikipedia
Systematik JD - Kindermedien: Bilderbücher
Schlagworte Mädchen, Bilderbuch, Pirat
Verlag Oetinger
Ort Hamburg
Jahr 2003
Umfang [30 S.]
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Cornelia Funke. Kertin Meyer (Ill.)
Annotation Eine moderne Piratengeschichte mit Happyend. (ab 7) (JD) Die Geschichte erinnert einerseits ein wenig an das Märchen vom Rotkäppchen, in dem ein kleines Mädchen seine Oma besuchen will und unterwegs unangenehmen Zwischenfällen begegnet. Auf der anderen Seite muss man wohl an die bekannte Kinderfernsehserie "Wickie und die starken Männer" denken, wenngleich die Titelfigur in diesem Buch weiblich, aber dennoch sehr unerschrocken ist und ihr zu guter Letzt die starke Mutter zu Hilfe kommt. Eine gefährliche Piratenbande treibt ihr Unwesen auf dem Meer und fischt eines Tages Molly, die auf dem Weg zur Oma ist, auf. Sogleich ersinnen die wilden Kerle eine saftige Erpressung, doch das Mädchen verrät seinen Namen und die Adresse nicht, sondern macht die befohlene Arbeit auf dem Schiff und verschickt heimlich täglich eine Flaschenpost, bis endlich ein weiteres Piratenschiff auftaucht, was zunächst für große Verwirrung bei Käpten Knitterbart und seinen wilden Mannen sorgt und sie schließlich erzittern lässt, handelt es sich dabei doch ausgerechnet um die berüchtigte und gefürchtete "Wilde Berta", die sich als Mollys Mutter herausstellt. Knitterbart und seine Piraten wird sogleich das Fürchten gelehrt, sodass die Kerle ab diesem Zeitpunkt nun selbst das Deck schrubben, Gemüse putzen und die Stiefel der "Wilden Berta" polieren. Und Molly kann endlich ihre Oma besuchen. Eine durchaus lesenwerte und unterhaltsame Lektüre mit humoristischem Tonfall hat sich Cornelia Funke mit diesem Bilderbuch da ausgedacht. Und Kerstin Meyer trägt mit ihren comicartigen Figuren und flotten Illustrationen das Ihre dazu bei. Ende gut, alles gut, heißt es zum Schluss, da sind auch für sensible Naturelle die schrecklichen Namen "blutiger Hering" (das Schiff Knitterbarts), "Säbel-Tom", "Harald, die Holzhand" usw. sowie die derben Umgangsformen rasch vergessen. *bn* Doris Maier http://www.rezensionen.at

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